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Radtour 5... Trebus - Max See - Kienbaum - Hangelsberg Beginn und Ziel der Tour ist der Bahnhof Fürstenwalde Spree 5,2 h 55 km Verlassen Sie den Bahnhof Fürstenwalde links Richtung Fußgängertunnel. Den Fußgängertunnel durchqueren Sie und fahren auf der linken Straßenseite weiter. Entlang der Trebuser Straße befinden sich links verschieden Gewerbegebiete und rechts ein Wohngebiet . (Toyota und Richard-Strauß-Straße) Wenn Sie am NCC linker Hand vorbei kommen, sehen Sie schon rechts die Windkraftanlagen von Palmnicken. Wenn Sie das Bernhardinum erreichen, müssen Sie die Hegelstraße an der Ampel überqueren. Sie fahren aber auf dem Fußweg auf der linken Straßenseite weiter bis zum Ortsausgang. Die Straße ist hier sehr schlecht gepflastert. Wenn Sie Glück haben, können Sie bei schönem Wetter von hier aus, bei einem Blick nach rechts oben, die Segelflugzeuge oder Falschirmspringer des Flugplatzes Fürstenwalde sehen. Sie erreichen am Ortsausgang das Umpannwerk Fürstenwalde Nord. Hinter dem Umspannwerk müssen Sie sich eine fünfprozentige Steigung hochquälen. Kurz vor dem Schild "Oberstufenzentrum Palmnicken" sollten Sie absteigen. Hier können Sie einen Rückblick auf das Urstromtal der Spree nehmen und auf die dahinter liegenden Rauner- und Dubrower Berge. Rechts in Fahrtrichtung sehen Sie Windkraftanlagen von Palmnicken und links das Oberstufenzentrum. Die größte berufsbildende Schule des Kreises. Sie fahren über die Hochfläche den Fahrradweg weiter. An einer Stelle trennt eine Buschgruppe den Radweg von der Straße. Vor der Buschgruppe wechseln Sie auf die rechte Straßenseite und lassen sich den Berg runter rollen. Sinnvollerweise endet der Radweg mitten im Gefälle. Wenn Sie sich dort den Radweg weiter rollen lassen, kann Ihre Fahrt an der Absperrung enden. Unten angekommen, haben Sie rechts einen Blick auf den Trebuser See. Sie fahren dann in den Ort Trebus hinein. Im Ort Trebus befindet sich linker Hand die Gaststätte Seeblick. Vom Trebuser See quälen Sie sich den Berg wieder hoch. Die Hauptstaße biegt jetzt rechts ab. Hier befindet sich auch die Trebuser Kirche. Sie biegen aber nach links ab, fahren auf die Bau und Fahrzeug GmbH zu und biegen nach rechts ab. Dann fahren Sie weiter in Richtung Jänickendorf. Am Ortsausgang beginnt rechts ein Radweg. Auf der Hochebene zwische Trebus und Jänickendorf hat man einen tollen Weitblick. Rechts über die Felder hat man einen Blick auf die Windkraftanlagen hinter Beerfelde. Links sind die Sonnenuntergänge über dem Wald besondes im Winter sehr schön. Der Radweg ist toll ausgebaut und kann auch mit Inlinern benutzt werden. Hier passieren Sie den Ortseingang von Jänickendorf. Der Ort wird von der Gemeinde Steinhöfel verwaltet. Hier befinden sich Einfamilienhäuser, die meistens erst nach der Wende gebaut wurden. Sie fahren jetzt auf die Hauptstraße, die rechts von Beerfelde in den Ort mündet und die Steigung hoch auf die Gemeindeverwaltung zu. Sie folgen dem Schild "Reiterhof" und umrunden auf der Dorfstraße den Dorfteich. Hinter der Gemeindeverwaltung befindet sich der Neumühler Weg, auf den Sie nach rechts abbiegen. Auf dem Weg fahren Sie weiter in Richtung "Neue Mühle". Der Radweg ist hervorragend ausgebaut. An der Strecke finden Sie noch sehr viele Windbruchbäume, die sich wegen des dichten Waldbestandes nicht entfernen lassen. Übrigens ist rechts und links der Strecke eine prima Pilzgegend. Kurz vor dem Maxsee schwenkt der Radweg nach links und vor dem Parkplatz nach rechts. Dann endet der Radweg. Rechts befindet sich eine Mauer von einem Privatgrundstück. Das Gelände am Abfluß des Maxsees hatte zu DDR-Zeiten die Stasi unter Beschlag und wurde von von der Treuhand an einem Privatmann verkauft. Wenn Sie an der Mauer weiter geradeaus fahren kommen Sie direkt auf die Mühlgrabenbrücke zu. Der Mühlgraben ist einer der Hauptzuläufe der Löcknitz. Sie fahren geradeaus weiter auf den rechts liegenden Hügel zu. An diesem Hügel befinden Sich gerade im Frühjahr viele Blumen. Der Weg ist hier sehr sandig und macht leichten rechts Schwenk. Sie sehen in 300 m Entfernung ein Verbotszeichen für alle Fahrzeuge. Vor diesem Schild biegen Sie links ab. Hier wird der Waldweg wieder besser. Etwas weiter passieren Sie mehrere Wochenendhäuser. Wenn Sie den Mischwald durchquert haben, erreichen Sie die B 1/5. Hier biegen Sie nach links ab und fahren Richtung Berlin weiter. Sie erreichen die Häuser von Heidekrug. Heidekrug ist keine Ortschaft, sondern nur einige Häuser eine griechische Gastsätte mir einem Grill und die Revierförsterei Rehfelde. Hinter den Häusern überfahren Sie den Stöbberbach. Das Gewässer kommt aus dem Roten Luch in der Märkischen Schweiz und ist der zweite Löcknitzzufluss. Im Roten Luch eintspringt auch der Fluss Stöbber, der durch den Schermützelsee bei Bukow fließt. Übdachtes Hinweisschild zum Beginn des Naturparks Märkische Schweiz. Wegweiser Berlin Kienbaum. Hinter dem Schild erklimmen Sie eine kurze Steigung und biegen dann von der Bundesstraße auf die Landstraße 385 nach Kienbaum ab. Wenn Sie sich die Allee entlang in Richtung Kienbaum rollen lassen, haben Sie eine tolle Aussicht über die Enwässerungsfläche vor Kagel. Die Straße macht einen Linksschwenk um den Liebenberger See. Er ist der letzte See der Grünheider Seenkette. Gerade am Abend biete sich eine eindrucksvolle Kulisse, wenn die Sonne hinter dem See unter geht. Am Ortseingang von Kienbaum müssen Sie nach links auf den Radweg wechseln. Hier kommt gleich eine Brücke über ein Fließ. Die im Liebenberger See, Bauernsee, Beberower See und Elsensee gesammelten Wassermassen fließen durch das Fließ in die Löcknitz ab. Hinter der Brücke rechts befindet sich das Bundesleistungszentrum. Sie fahren eine Steigung hinauf. Am Ende der Steigung müssen Sie wieder auf die Straße wechseln, weil der Radweg wieder zu Ende ist. Sie lassen sich bis zur Löcknitzbrücke runter rollen. Eigentlich ist das Mühlenfließ vom Maxsee die Löcknitz. Ab Kienbaum nennt man das Flüsschen aber erst Löcknitz. Hier beginnt das "Naturschutzgebiet Löcknitztal" mit seinen vielen Sümpfen. Da sich um die Löcknitz ein großes Sumpfgebiet erhalten hat, ist das Flüsschen immer noch in einem naturnahen Zustand. Die Straße macht dann einen Rechtsschwenk in den Ort Kienbaum. Kirche von Kienbaum. Wie in allen Orten rund um Fürstenwalde befindet sich auch hier vor der Kirche ein Soldatendenkmal. Hinter dem Ortsausgang von Kienbaum haben Sie einen weiten Weg durch den Wald nach Hangelsberg. Sie dürfen sich im Herbst nicht wundern. Hier ist keine Veranstaltung im Wald, sondern die alle 100 m geparkten Autos gehören Pilzsammlern. Am Ortseingang Hangelsberg befindet sich ein ehemaliges Armeeobjekt mit den entsprechenden Wohnhäusern. Sie überqueren die Bahnstrecke Berlin-Frankurt am Bahnhof Hangelsberg. Direkt an der Bahnstrecke befindet sich die Gaststätte "Zum Hangelwirt". Der Trebuser Graben erhält kurz vor seiner Mündung in die Spree einen anderen Namen. Ab dem Fortshaus Kleine Heide heißt er Hangel. Das Bild zeigt einen ungewönlichen Graben. 98% des Jahres versickert der Bach schon 1 km nach dem Abfluß aus dem Trebuser See. Hier führt er im Frühjahr mal Wasser und erreicht die Spree. An dem Bach kann man die Wasserprobleme von Brandenburg deutlich erkennen. Sie fahren weiter immer geradeaus und überqueren die Landesstraße nach Berlin-Köpenik. Nach der Kreuzung gelangen Sie zum Sportplatz von der SG Hangelsberg 47. Hier stellen viele Leute ihre Autos ab und fahren mit den Inlinern Richtung Berlin. Hinter dem Sportplatz biegen nach links in die Hauptstraße ein. Sie fahren durch den Ort an der Kirche vorbei am Küstergestell. Man meint eigentlich, dass Hangelsberg am Berliner Damm liegt. Der Hauptteil des Ortes liegt aber in Richtung Spree. (Rückblick) An der Spree hat Hangelsberg eine richtige Uferstraße. Linker Hand befinden sich die Gebäude des Ortes und rechter Hand die Spree mit der dahinter liegenden Auwiese. Die Spree macht auf Hangelsberg zu eine Schleife. Bis in die zwanziger Jahre sind bis Hangelsberg noch Ausflugsdampfer gefahren. Heute ist die Spree nur noch mit kleinen Privatjachten zu befahren. Sie treffen hier wieder auf den Berliner Damm und biegen rechts auf den gepflasterten Fahrradweg ein. Wenn Sie die Eichendorfstraße überquert haben, ist hinter der Straße der Radweg wieder asphaltiert. Rechts befindet sich der Hügel, welcher der Gemeine seinen Namen gibt, der Hangelsberg. Mehr zu Hangelsberg auf der Internetseite. Auf dem Bild sehen den Ortsausgang von Hangelsberg in Richtung Fürstenwalde. Die Straße "Unsaal" begrenzt den Ort nach Osten. Der Radweg führt parallel zur Hangelsberger Chaussee weiter. Unweit der Stelle können Sie auch noch einen kleinen Abstecher zur Spree machen. Sie fahren den Radweg weiter, und nach etwa 900 m biegt der Weg in den Wald ab. Nachdem Sie eine hüglige Strecke passiert haben, treffen Sie auf die Spree. Sie fahren mit Ihrem Rad an der schönen Spreeauenlandschaft vorbei. Nachdem eine hüglige Strecke passiert haben treffen Sie auf die Spree. Sie fahren mit Ihrem Rad an der schönen Spreeauenlandschaft vorbei. An dieser Stelle befindet sich ein Parkplatz. Hier macht die Spree ihre erste Schleife durch die Auenlandschaft hinter dem Abzweig nach der Großen Tränke. 600 m weiter geht eine Hochspannungsleitung über den Radweg. Hier biegen Sie rechts ab auf die Spreewiesen. Sie machen einen Abstecher zum Wehr "Große Tränke". Hier an der Stelle, beginnt die Müggelspree. Sie zweigt an dem Wehr direkt von Oder-Spree-Kanal ab. Interessant ist die Stelle wenn die Spree Hochwasser führt. Dann entspricht der Spreepegel dem Kanalpegel und ein großer Teil der Auwiesen bis Mönchwinkel werden geflutet. Hinter dem Wehr fahren Sie die Piste am Kanal entlang wieder auf den Radweg (38,8) zu und biegen rechts ab nach Fürstenwalde. Geradaus geht es zum Trebuser See weiter. An dieser Stelle passiert der Radweg noch mal den Oder-Spree-Kanal. Sie haben einen tollen Blick über das Gewässer. An diesem Punkt führt der Radweg über den Pinsch-Kanal. Als der Oder-Spree-Kanal gebaut wurde, wollte man sich die Möglichkeit erhalten, das Pinsch-Gewerbegebiet an den Kanal anzuschließen. Der Abzweig endet aber 100 m weiter im Wald. Eine offenbar sinnlose Brücke über einen sinnlosen Kanal, der nie einen Nutzen hatte. Sie passieren die Brücke, fahren an den Kleingärten vorbei zur Pattenschänke. Dort biegen Sie inks zur Straße ab und überqueren diese. Sie durchqueren den Stadtpark und fahren die Karl-Marx-Straße zurück zum Bahnhof Fürstenwalde. Groß Rietz - Rassmannsdorf- Neubrück - Kersdorf - kenbrück Görzig - Sauen - Drahendorf - Kersdorf - Berkenbrück Spreenhagen- Kanal - Stahlberg - Hartmannsdorf Kolpin - Storkow - Wendisch Rietz - Bad Saarow Trebus - Maxsee - B1/5 Kienbaum - Hangelsberg Radtouren um Fuerstenwalde Radtouren um Fuerstenwalde Radtouren um Fuerstenwalde