Spreenhagen-Kanal-Stahlberg-Hartmannsdorf - Hangelsberg
Spreenhagen - Kanal - Stahlberg - Hartmannsdorf - Hangelsberg
Verlassen Sie den Bahnhof Fürstenwalde links Richtung Fußgängertunnel.
Am Fußgängertunnel biegen Sie nach rechts auf die Eisenbahnstraße ab.
Entlang der Shoppingstraße fahren Sie bis zum Hotel Kaiserhof, dem Zentrum von Fürstenwalde.
Auf der Eisenbahnstraße geht geradeaus weiter. Sie müssen die Dr. W. Külzstraße überqueren. Danach kommen Sie an der Fürstengallerie vorbei,
lassen die Stadtmauer mit dem dahinterliegenden Arbeitsamt Fürstenwalde rechts liegen und kommen zur
Fürstenwalder Spreebrücke.
Hinter der Stadtbrücke biegen Sie rechts in die Lotichusstraße ein. Sie fahren die Straße geradeaus bis zur nächsten Kreuzung.
Dort steht ein Richtungswegweiser "Spreenhagen". Sie folgen dem Wegweiser und biegen rechts auf die Hauptstaße ab.
Nach etwa 300 m biegt die Hauptstraße nach links ab. Linker Hand der Straße sehen Sie mehrere rote Klinkergebäude.
Nach dem Ortsausgang führt die Straße geradeaus bis zu einer Straßengabelung. Rechts führt die Straße nach Braunsdorf. Sie fahren aber links weiter in Richtung Markgrafpieske.
An der Gaststätte Waldschlösschen und an einer Gärtnerei vorbei, ist nach etwa 800m eine leichte Linkskurve. Sie folgen der Straße nicht, sonden folgen dem eigentlichen Straßenverlauf auf einen Waldweg Grenzweg. Im Hochsommer nach langen regenlosen Zeiten sollte man den Umweg über Markgrafpieske in Kauf nehmen. Dann kann die Waldstrecke durch einige sandige Stellen sehr anstrengend werden.
Die Waldstrecke ist sehr abwechslungsreich. Sie passieren ganz unterschiedliche Waldgebiete. Nach etwa einer halben Stunde kommen Sie an der ehemaligen Försterei vorbei. Dann stoßen Sie auf die asphaltierte Verbindungsstraße zwischen Braunsdorf und Markgrafpieske.
Sie fahren dem Waldweg weiter und passieren das südliche Ende des Stadtluches, einem von Menschenhand geschaffenen Sumpfgebiet.
Nach etwa 300 m mündet der Waldweg auf die Fahrradstraße zwischen Markgrafpieske und Spreenhagen. Wenn Sie der Straße folgen, kommen Sie an einer Hühnerfarm vorbei zum Ortseingang von Spreenhagen. An der dortigen Bushaltestelle biegen Sie nach rechts auf die Hauptstraße ein.
Jetzt geht es in den Ort hinein, am Amt Spreenhagen und der Kirche vorbei.
Dann macht die Hauptstraße eine langgezogen Rechstkurve, der Sie weiter bis zur Kanalbrücke folgen.
Hinter der Kanalbrücke biegen Sie links auf den Radweg ein, den Sie nach 100 m wieder verlassen und am Kanal weiterfahren.
Nach etwa 1,5 km sehen Sie links das Gebäude der Strommeisterei. Hier befand sich auch einmal eine Kanalbrücke.
2 km weiter mündet der Radweg auf eine Straße. Jetzt geht es bis zu einem Hochspannungsmast weiter. Hinter dem Mast biegen Sie links ab und fahren auf den Kanal zu. Hier befand sich mal eine Brücke. Nun biegen Sie vor dem Kanal rechs ab und fahren den Abhang hinunter. Aber Vorsicht ! Am Ende des Abhangs ist eine Schranke.
Diesen Weg benutzen Sie bis zur A10. Sie passieren dabei einige sehenswerte Stellen wie z.B. Sandberge der DEUPO, Reste von Kanalbrücken, die 1945 gesprengt wurden und bis heute nie wieder aufgebaut wurden.
An der letzten der ehemaligen Brücke beginnt die Straße nach Neu Zittau. Diese Straße war vor dem 2. Weltkrieg die Verbingngsstraße von Neu Zittau nach Friedersdorf. In einigen Falkkarten ist diese Straße zum Verdruss einiger Autofahrer immer noch eingezeichnet.
Vorbei an einem Funkturm führt der Weg bis zur Autobahn. Vor der Autobahnbrücke biegen Sie nach rechts ab. Nach 100 m schieben Sie Ihr Fahrrad den Berg hinauf entgegengesetzt der bisherigen Fahrtrichtung.
Nach etwa 50 m müssen Sie wieder nach rechts auf einen Waldweg einbiegen und das Fahrrad bis nach oben schieben. Rechts auf einer Kiefer finden Sie ein Schild mit der Jagennummer 6434.
Haben Sie die Steigung fast geschafft, befinden Sie sich fast schon auf dem Stahlberg. Rechts neben Ihnen ist eine Holzschranke.
Wenden Sie sich nach rechts, sehen Sie eine große Waldlücke. Auf diese Waldlücke bewegen Sie sich zu und genießen die Aussicht bis nach Königs-Wusterhausen und auf die Müggelberge.
Der vor Ihnen liegende Abhang ist mit einer Absperrung aus Holz gesichert.
Sie fahren vor der Holzabsperrung nach links weiter bis zu einem Baumstubben, der durch einen Blitzschlag entstanden ist.
Natürlich können Sie auch einen Abstecher auf die höchste Stelle des Berges machen.
Nach dem Baumstubben geht es bergab. Am Ende des Weges befindet sich ein Waldweg. Diesen Weg folgen Sie nach links.
Nach etwa 400 m müssen Sie wieder nach rechts abbiegen.
2 km weiter kommt das Forsthaus Tribsch. Hinter dem Forsthaus befindet sich ein Sumpfgebiet und ein kleiner See.
Auf der Friedersdorfer Straße geht es direkt ins Ortszentrum von Hartmannsdorf.
Wie in jedem Ort finden Sie auch hier einen kleinen Dorfplatz. Den passieren Sie und fahren auf eine Kreuzung zu.
An dieser Kreuzung fahren nach rechts auf die Schulstraße am Lindenhof vorbei.
Die Schulstraße geht weiter in Richtung Neu-Hartmannsdorf, am Luch vorbei, und am dem Graben zur Spree.
Sie biegen am Wiesenweg nach links auf die Chausseestraße ab.
Diese Straße geht in Neu-Hartmannsdorf direkt auf die Müggelspree zu. Vor dem Fluss biegt sie nach rechts ab und endet vor einer Spreebrücke.
Hier biegen Sie nach links ab und fahren über diese Brücke. Nach etwa 2 Minuten erreichen Sie den Ort Spreeau.
Auf dem Bild sehen Sie das Feuerwehrhaus von Spreeau. Sie biegen rechts in die Straße nach Mönchwinkel ein und wechseln nach links auf den Radweg.
Dieser führt Sie nach Spreewerder. Der Radweg endet dort.
Sie fahren auf der wenig befahrenen Hauptstraße weiter durch den Ort hindurch. Biegen im Ort nach links ab, erklimmen eine kurze Steigung und biegen rechts nach Neu-Mönchwinkel ab.
In dem Ort sollten Sie das liebevoll gepflegte Heimatmuseum besuchen. Weiter geht es nach Mönchwinkel, wo das Spreeufer zur Rast auffordert. Das Bild zeigt die Gaststätte "Storchennest", welche direkt an der Spree liegt.
Nach der Gaststätte biegt die Hauptstraße nach links und dann wieder nach recht ab. Das abgebildete Sumpfgelände befindet sich vor dem Ort Wolkow, der schon zur Gemeinde Hangelsberg gehört.
Jetzt geht es durch den Ort Spreetal (Wulkower Weg) vorbei an einer alten Gärtnerei. Diese Straße endet am Berliner Damm.
Sie fahren nach rechts auf den Radweg und überqueren den Trebuser Graben. Das Bild zeigt einen ungewöhnlichen Graben. 98% des Jahres versickert der Bach schon 1 km nach dem Abfluß aus dem Trebuser See. Hier führt er im Frühjahr mal Wasser und erreicht die Spree. An dem Bach kann man die Wasserprobleme von Brandenburg deutlich erkennen.
Sie fahren auf dem Radweg weiter am Forstamt vorbei und biegen rechts in die Bahnhofstraße ein, erreichen den Sportplatz und biegen nach links in die Hauptstraße ein.
An der Kirche vorbei geht es auf die Spree zu. Hier hat Hangelsberg eine richtige Uferstraße.
Jetzt kommen Sie wieder auf den Berliner Damm und benutzen den Radweg rechts in Richtung Fürstenwalde.
Der Radweg geht bis zum Ortsausgang (Unsal). Nach 900 m biegt er dann in den Wald ein.
Nachdem Sie eine hüglige Strecke passiert haben, treffen Sie auf die Spree. Sie fahren mit Ihrem Rad an der schönen Spreeauenlandschaft vorbei.
Wenn sie wollen, können Sie nach ein paar Kilometern auch einen Abstecher zur Schleuse und Wehr "Große Tränke" machen.
Der Radweg biegt vor der Brücke über den Pintschkanal links ab.
Sie passieren die Brücke, fahren an den Kleingärten vorbei zur Pattenschänke (Haus Spreegarten). Dort biegen Sie inks zur Straße ab und überqueren diese.
Sie durchqueren den Stadtpark und fahren die Karl-Marx-Straße zurück zum Bahnhof Fürstenwalde.